CUPSTORYS - Unsere Story
by GIZEH
CUPSTORYS ist Teil der GIZEH Unternehmensgruppe - einem weltweit agierenden Spezialisten für Lebensmittelverpackungen. Die Entwicklung, Herstellung und Dekoration kundenspezifischer Verpackungslösungen ist die Kernkompetenz der GIZEH-Gruppe. Als jüngste Unternehmenseinheit haben wir uns auf die Produktion und Dekoration von Mehrwegbechern spezialisiert. Da wir selbst Hersteller sind und in Deutschland fertigen, garantieren wir eine ausgezeichnete Qualität.
Mit unseren Dekorationsverfahren Digitaldruck und In-Mould- Labelling (IML) sind wir in der Lage, dir von Klein- bis Großauflage das passende Produkt für dein Event zu liefern. Unser Werk in Bergneustadt (NRW) ist auf die hohen Anforderungen der Lebensmittelindustrie ausgerichtet und nach den höchsten internationalen Qualitäts-Standards zertifiziert (BRC/iop und FDA).
Wir sind ein Team aus kreativen Köpfen und Druckspezialisten, die dir gerne bei allen Fragestellungen rund um Eventbecher und deren Dekoration kompetent zur Seite stehen.
Produktionsverfahren
Digitaldruck
Die digitale Direktbedruckung von Behältern und Deckeln ist ein völlig neuartiges Verfahren. Sie besticht durch fotorealistische Qualität und hohe Farbbrillanz. Berührungslos überträgt ein Druckkopf winzige Tintentröpfchen auf den zu bedruckenden Untergrund.
Dadurch ist die Digitaldruckmaschine in der Lage, unterschiedlichste Oberflächen, Geometrien und Behälter-Radien zu bedrucken. Auch Flächen, die bisher nicht bedruck- oder etikettierbar waren, lassen sich nun dekorieren, etwa Kanten, Absätze oder der komplette Behälterboden. Da weder Druckplatten noch Etiketten oder anderes Trägermaterial vorgefertigt werden muss, können auch kleinste Auflagen in kürzester Zeit realisiert werden.
In-Mould-Labelling (IML)
Im IML-Prozess werden bedruckte Spezialetiketten automatisiert in ein Spritzgusswerkzeug eingelegt, bevor die Form mit Kunststoff gefüllt wird. Das Label verschweißt sich mit dem Kunststoff und wird somit zu einer homogenen Einheit.
Dieser Prozess ermöglicht die Herstellung und Dekoration eines Bechers in einem einzigen Arbeitsschritt und ist daher zeitsparend und kosteneffizient. Auch Spezialetiketten kommen zum Einsatz, zum Beispiel um metallische Effekte zu erzielen. Eine brillante Optik ist in jedem Fall garantiert. Durch das Reverse-Printing Verfahren weisen die Becher auch nach zahlreichen Spülgängen keine bis minimale Gebrauchsspuren auf.
Nachhaltigkeit
CUPSTORYS Geschichte
- Becher können nun online selber gestaltet werden
- Druckergebnis kann mittels 3D-Ansicht angesehen werden
- 3D-Becher kann man mit Freunden teilen
- Umfirmierung von Cup to Drink by Gizeh zu CUPSTORYS
- Kunden können Becher direkt bei CUPSTORYS (Hersteller) bestellen
- Beendung der Zusammenarbeit mit exklusiven Vertriebspartner Cup to Drink
- Produkportfolio-Erweiterung: Event 0,5l
- Bedruckung von Pralinendeckel für einen namenhaften Süßwarenhersteller
- Auslieferung von ca. 7,5 Mio. Becher weltweit
- Belieferung von fünf Fußballbundesligisten
- Cup to Drink by GIZEH beliefert fünf der größten Festivals in Deutschland
- Produkportfolio-Erweiterung: Kaffeebecher 0,3l
- Erweiterung der Gizeh-Gruppe mit Gründung der Firma Cup to Drink by Gizeh als Spezialist für Produktion und Dekoration von Mehrwegbechern
- Cup to Drink by Gizeh beliefert den Vatikan und erhält den päpstlichen Segen
- Cup to Drink by Gizeh beliefert den ersten Fußballbundesligisten
- Produkportfolio-Erweiterung: Klassik 0,2l und Klassik 0,25l
- Produkportfolio-Erweiterung: Kaffeebecher 0,2l
- Einführung der Mehrwegbecher Klassik-Linie (0,3l; 0,4; 0,5)
- Einführung der Mehrwegbecher Profi-Linie (0,4l; 0,5)
- Start der IML-Produktion von Mehrwegbechern
- Kauf und Inbetriebnahme der zweiten Digitaldruckanlage für runde Oberflächen
- Erste Bedruckungsversuche mit zugekauften Mehrwegbechern
- Beginn der digitalen Bedruckung von Pralinendeckel für einen namenhaften Süßwarenhersteller für den italienischen Markt
- Kauf und Inbetriebnahme der ersten Digitaldruckanlage für flache Oberflächen
Kompromisslose Qualität
Alle unsere Fertigungsstätten unterliegen einem strengen Qualitäts- und Hygienemanagement, das regelmäßig überwacht und von unabhängigen Prüfern bewertet wird. Die GIZEH-Qualität ist ausgerichtet auf die hohen Anforderungen der Lebensmittelindustrie.
Windenergie Nordosten, Brasilien
14 Windparks, die nachhaltige Entwicklung im Nordosten Brasiliens fördern
Im Nordosten Brasiliens leistet dieses Windkraftprojekt einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und unterstützt die umliegenden Gemeinden mit sauberer Energie. Das Gebiet der 14 Windfarmen erstreckt sich über die Grenzen der Staaten Piauí und Pernambuco. Hier werden insgesamt 156 Turbinen betrieben, welche mit einer Gesamtkapazität von 358,8 MW erneuerbare Elektrizität an das brasilianische Stromnetz liefern. So spart das Projekt im Jahr in etwa 652.150 Tonnen CO2 ein, die andernfalls durch Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen entstanden wären.
Das Projekt legt besonderen Fokus auf die Bedürfnisse der lokalen Gemeinden, verbessert die lokale Infrastruktur und schafft Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten.
So gelangt Plastik durch dieses Projekt gar nicht erst ins Meer. Es wird recycelt und zu sogenanntem Social Plastic verarbeitet, das im Kreislauf wieder zu neuen Produkten wird.
Zur Climatepartner ProjektseiteBäume pflanzen, Deutschland
Bäume pflanzen in Deutschland
Deutschland ist eines der waldreichsten Länder der EU. Aber auch hier spüren Wälder den Klimawandel deutlich: Waldbrände vernichten große Flächen vor allem im Osten. Dürre und Hitze schwächen verbreitete Baumarten wie Fichten, die mit ihren flachen Wurzeln keine tieferen, wasserhaltigen Erdschichten erreichen. Sie sind auch anfälliger bei Stürmen. Schädlinge verbreiten sich in geschwächten Wäldern sehr schnell und richten besonders viel Schaden an.
Mischwälder, zum Beispiel mit Eichen und Kiefern, sind widerstandsfähiger gegen den Klimawandel. Sie vertragen Hitze und Trockenheit besser und das Waldbrandrisiko ist geringer. Deshalb unterstützt ClimatePartner die Aufforstung und den Umbau deutscher Wälder. Unseren Kunden bieten wir die Möglichkeit, an regelmäßigen gemeinsamen Pflanzaktionen teilzunehmen. Um weitestgehende Klimaneutralität zu garantieren, unterstützt ClimatePartner zusätzlich ein international anerkanntes Waldschutzprojekt in Brasilien: www.climatepartner.com/1056. Für jede kompensierte Tonne CO2 pflanzen wir einen neuen Baum in deutschen Wäldern.
Zur Climatepartner ProjektseiteWaldschutz, Brasilien
Açaí, Superfood vom Amazonas
Es ist ein besonderes und ganz eigenes Ökosystem, die „Várzea“ in Pará an der Amazonasmündung. Die Insel Marajó ist durchzogen von Wasserwegen, seit Jahrhunderten wird die Landschaft von Kleinbauern geprägt. Der Amazonas begünstigt als Transportader Ackerbau und Viehzucht – was wiederum immer mehr entwaldete Flächen mit sich bringt.
Auf 90.000 Hektar schützt das Projekt Ecomapuá den Wald und verbietet kommerzielle Abholzung. Für die 94 ansässigen Familien schafft es alternative Einkommensquellen, zum Beispiel durch den Handel mit der Açaí-Frucht. Diese ist nicht nur in Brasilien beliebt, sondern auch in Industrieländern als Superfood immer gefragter. Weil das Projekt so die Entwicklung in einer der ärmsten Regionen im Nordosten Brasiliens fördert, ist es neben dem Verified Carbon Standard auch mit dem Social Carbon Standard zertifiziert.
Zur Climatepartner ProjektseiteAufforstung Rio Kama, Nicaragua
Vielseitiger Bambus für Menschen und Klima
Unser Projekt im Osten Nicaraguas hat 2.361 Hektar mit mehr als 1 Million Pflanzen einer heimischen Bambusart aufgeforstet und schützt zusätzlich 1.000 Hektar alten Wald. So hat es eine stark degradierte Landschaft in ein vielfältiges Ökosystem verwandelt. Bambus ist eine der effizientesten Pflanzen zur Bekämpfung des Klimawandels. Das Projekt trägt zur Eindämmung der Erderwärmung bei, indem es die Entwaldung reduziert. Gleichzeitig fördert es die Anpassung an den Klimawandel, indem es Temperaturen senkt, Mikroklimata schafft, emissionsarmes Wirtschaften ermöglicht und gefährdete Gemeinden unterstützt.
Im Gegensatz zu Bäumen stirbt bei der Bambusernte die Pflanze nicht ab. Sobald der Bambus voll ausgereift ist, werden von jeder Pflanze jährlich einzelne Halme geerntet, während jüngere nachwachsen. So kann die Pflanze Kohlenstoff dauerhaft speichern und hat eine Lebensdauer von etwa 80 Jahren. Die Bambusfasern aus den Plantagen bilden die Grundlage für eine breite Palette nachhaltiger, abholzungsfreier Produkte wie etwa Toilettenpapier.
Zur Climatepartner ProjektseiteWasserkraft / Berggorillas, Kongo
Wasserkraft für den Lebensraum von Berggorillas
Im Virunga Nationalpark lebt etwa ein Drittel der letzten Berggorillas in freier Wildbahn. 600 Ranger schützen das Gebiet vor bewaffneten Milizen, die sich an Bodenschätzen, Tieren und Holz für den Handel mit Holzkohle bereichern. Der illegale Raubbau ist ein Millionengeschäft und finanziert einen grausamen Bürgerkrieg. Mehr als 160 Ranger haben bei ihrem Einsatz ihr Leben verloren.
Die Holzkohle aus Bäumen aus dem Virunga ist für viele die einzige Energiequelle, 97 Prozent der Bevölkerung leben ohne Strom. Ohne Alternativen zur Holzkohle wird der Wald in zehn Jahren abgeholzt sein. Deshalb ist unser Klimaschutzprojekt entstanden: ein kleines Laufwasserkraftwerk mit einer Leistung von 13,26 Megawatt. Inzwischen sind bereits 5.000 Haushalte und viele neue Kleinunternehmen an das lokale Stromnetz angeschlossen - eine Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung und in Folge für mehr Stabilität und Frieden in der Region.
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CO2-Ausgleich + Meeresschutz Weltweit
Internationaler Klimaschutz zusätzlich kombiniert mit regionalem Engagement
Der CO2-Ausgleich erfolgt vollständig über jeweils eines der folgenden drei Klimaschutzprojekte, welche nach internationalen Standards zertifiziert sind. Für jede dort kompensierte Tonne CO2 werden 10 kg Plastik im Rahmen der Plastic Bank Initiative gesammelt.
- Sonnenenergie zur nachhaltigen Stromerzeugung (climatepartner.com/1390) in den indischen Bundesstaaten Maharastra, Orissa, Jharkhand, Gujarat und Andhra Pradesh.
- Ein Windpark auf der Philippineninsel Luzon (climatepartner.com/1091) sorgt für eine zunehmend unabhängige Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Strom.
- Und auf der Karibikinsel Aruba sorgt ein Windpark für eine nachhaltige Alternative zu Strom aus fossilen Brennstoffen (climatepartner.com/1040).